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Datei:Kusanagi.jpg

Das Kusanagi-Schwert

Der Gott Susano-o soll das Schwert in einem Kampf gegen die achtköpfige Schlange Yamata no Orochi gewonnen haben Später schenkte er es Amaterasu. Generationen später trug der legendäre Held Yamato Takeru das Schwert, und es rettete ihm in einem Kampf das Leben. Ein Kriegsherr hatte das Grasland rund um den Helden entzündet, um ihn zu töten. Er begann mit dem Schwert das Gras um sich herum niederzumähen, um dem Feuer keine weitere Nahrung zu bieten. Dabei wurde er gewahr, dass das Schwert seinem Träger die Macht verlieh, den Winden Befehle zu geben. Er ließ den Wind die Flammen auf seine Feinde zu treiben und tötete sie so.

Das Schwert war danach Erbstück der Herrscherfamilie. Allerdings ging es angeblich während der Seeschlacht von Dan-no-ura mit dem Kindkaiser Antoku im Meer unter. Heute befindet es sich angeblich im Schrein von Atsuta in Nagoya. Unter Gelehrten gibt es daher einen Streit, ob das aktuelle Kusanagi nur eine Replik ist oder ob das Schwert bei Antokus Ertrinkungstod gar nicht da war, um mit dem unglücklichen Regenten unterzugehen. Vermutlich handelt es sich beim Kusanagi, das der Öffentlichkeit nicht zugänglich ist, um ein kurzes, zweischneidiges Schwert im Stil der Bronzezeit, nicht etwa um ein Katana, als das es in vielen modernen Interpretationen der Geschichten in Manga und Anime erscheint.


In Wahrheit ging das Kusanagi bei der Seeschlacht verloren und wurde von Susano-o wiedergefunden. Der gab wiederum an seine Tochter Yukiko Kuromizu weiter. Doch es wurde ihr gleich wieder von Isamu Takahashi abgeluchst, in dessen Besitz es sich momentan befindet.


Regeltechnische Werte[]

Segnungen: Wasser, Himmel

Einzigartige Kraft: Fernattacke auf Legende x5 Meter Enfernung

Kampfwerte: Genauigkeit +2, Schaden +5W, Verteidigung +1, Geschwindigkeit 4

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